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  • Zitat
    Warum finde ich keinen Menschen, dem die Wahrheit wirklich viel Wert ist und der besonders die religiösen Irrlehren aufdecken hilft?


    Darum geht es überhaupt nicht, ich finde deine Art hier zu reagieren zu größeren Teilen unsachlich und im Stil überdreht.

    Zitat
    Einen Blick werfe ich dazu auf die tausende Widersprüche in Religionen.


    Mit soetwas befassen sich viele, z.B. auch hier:

    http://forum.oadien.de/viewtopic.php?f=2&t=113

  • qed

    Eigentlich schade ...

  • Zitat von Gast im Beitrag #21
    Nun, nach 6 Monaten hat sich Oadier nicht mehr gemeldet.

    Ja, und zwar nicht, weil ich nichts mehr zu sagen hätte, sondern wegen den sich mir auch in deiner vorherigen Reaktion darstellenden Schwierigkeiten angemessen zu diskutieren.

  • Zitat von Klaus Prüter im Beitrag #18
    Über den wundesten Punkt will man nie diskutieren:
    über die Ursachen vom ewigen Leid+Elend der Menschheit.

    Du hast zumindest nach meinem aktuellen Eindruck keine große Sehnsucht darüber mit mir in angemessener Weise zu diskutieren.

  • Zitat von Klaus Prüter im Beitrag #15
    Anstatt nachzufragen, sülzt Du mich mit Deinen vorschnellen Schlussfolgerungen zu.

    Es waren keine festen Schlußfolgerungen, sondern Fragen an dich, die manche Möglichkeiten ausführten, um aussagekräftige Antworten von dir zu begünstigen.
    Zitat von Klaus Prüter im Beitrag #15
    Das empfinde ich als dauernde Ohrfeigen von einem Besserwisser (oder sogar Klugscheißer).

    Über 21 Jahre lang habe ich mir in Foren diesen typischen Gegenwind gefallen lassen müssen und bin es langsam leid.

    Ich empfinde einige Anteile in deinen Antworten als deutlich unsachlicher als ich es bei meinen Antworten einschätzen würde. Das ist schade.

  • Zitat von Klaus Prüter im Beitrag #13
    Von wo soll denn die "Kontrolle" ausgehen?

    Das wäre eine Frage an dich. Ich fragte zu deinem Weltbild nach, um es besser zu verstehen.

    Zitat
    Selbstkontrolle scheint es in Deinem seltsamen Wortschatz nicht zu geben!


    Du hältst sie bei Kindern für möglich/sinnvoll? In einer der bestehenden menschlichen Kulturen? Praktisch ohne menschlich-kulturelle Einflüsse auf einer einsamen Insel ausgesetzt und daher von solchen ungeprägt aufwachsen könnend? Was würde dabei wohl rauskommen?

    Zitat
    Ich halte "Weltverbesserung" überhaupt nicht für "abgehakt"/sinnlos.
    Denn einige wenige können sich auch jetzt zu Lebzeiten schon von der geistigen Irrwahn-Sucht befreien.


    Gut, magst du noch ein alltägliches Beispiel für "Irrwahnsucht" geben?

  • Zitat von Klaus Prüter im Beitrag #11
    Du setzt hier "Wollen und persönliche Wahl" bei restlos allen Menschen voraus, als Prämisse.

    Korrekt.
    Zitat von Klaus Prüter im Beitrag #11
    Das habe ich früher auch getan und appelliert für besseres "Wollen und Wahl". Der Appell fiel auf taube Ohren.

    Kommt mir überwiegend bekannt vor. ;)

    Ob wir uns da wirklich inhaltlich "verstehen", also den jeweils anderen als "verschieden von den vielen Menschen" betrachten würden, lasse ich bisher für mich offen, da es für mich noch nicht klar ist.
    Zitat von Klaus Prüter im Beitrag #11
    Warum - untersuchte ich dann, ob es evtl. an mir liegt.

    Das tue ich ebenfalls seit längerer Zeit dann und wann.
    Zitat von Klaus Prüter im Beitrag #11
    Jede Sucht blockiert Willen und Wahl und versklavt den Menschen, Sucht übernimmt die Alleinherrschaft.

    Zumindest nimmt sie versklavenden Einfluß in empfundenen Abhängigkeiten, ja das sehe ich.
    Zitat von Klaus Prüter im Beitrag #11
    Bleibt die Frage, was den Menschen so sehr Süchtig macht wie eine starke Droge.
    Antwort: diese Geistes-Drogenwirkung geht von Hirngespinsten aus.

    Von "Hirngespinsten", hm. Zum Beispiel?
    Zitat von Klaus Prüter im Beitrag #11
    Typisch ist auch, dass man Jederzeit über Beschaffung, aber nie über Abschaffung, der Sucht-Drogen reden darf.

    Tendenziell, ja.
    Zitat von Klaus Prüter im Beitrag #11
    Diese geistige Sucht ist fast Unheilbar und die Mehrheit hält bis zum Grab daran fest.

    Also hast du "Weltverbesserung" im Grunde abgehakt? Oder hältst sie nur noch für erfolgversprechend bei "kontrolliert aufgezogenen" Kindern?

  • Zitat
    Alter Schwede


    Nein, Oadier. ;)

    Zitat
    wenn Du das Verhalten der Menschheit mit der Tierwelt vergleichst, gleichstellst und als ganz natürlich ansiehst,
    dann gibt\'s ja nichts mehr über Änderungen, Verbesserungen zu diskutieren.


    Soweit wirkt es auf mich so, als hättest du tatsächlich manche recht festgefügte Ansichten über vermeintliche klare Verschiedenheiten zwischen Mensch und Tier. Hier könnte man sich fragen, welche Rolle deine Fantasie dabei spielen mag.

    Aber davon abgesehen kann ich hier zu Protokoll geben, daß ich recht weitgehend davon überzeugt bin, daß "die Welt" dieser Menschheit wesentlich besser gestaltet werden könnte. Aber wollen die meisten Menschen das überhaupt in der Konsequenz? Nicht, weil sie nicht anders könnten, sondern weil sie sich im angesicht einer persönlichen Wahl so entscheiden?

  • Zitat von Klaus Prüter im Beitrag #7
    Die Nr. 1 ist mir Menschen viel mehr angepasst, als die Nr. 2.
    Die Nr. 2 sehe ich als dauernde Quelle von viel Leid+Elend an.
    Da setzen nun meine 70 Jahre Nachforschungen über die Ursachen und mein Hauptinteresse an.

    Wenn ich mir die nichtmenschliche Natur ansehe und daneben Einrichtungen menschlicher Kultur, dann würde ich diese Sicht zumindest in einer Weise so teilen. Ich vermute aber, das geht auch Tieren in ihren eigenen Gruppen ähnlich. In denen gibt es auch oft Druck, entsprechende Sozialstrukturen. Die Artgenossen wollen was von einem, üben Gewalt, Zwänge aus.
    Zitat von Klaus Prüter im Beitrag #7
    Wofür Du Dich nun gerne Interessierst, das hätte ich gerne mal gewusst. Wenn Du mir gegenüber als Oberlehrer auftreten willst, dann bestimme ich aber die Themen und auch die Fragen stelle > ich! Hier in dem Forum und in meiner Homepage [Sie dürfen erst in 6 Tagen Links zu externen Webseiten posten. Bitte entfernen Sie folgende Links, um den Beitrag zu speichern:] unterbreite ich einfach meine langjährigen Diagnosen egal ob da jemand was draus lernen will oder nicht. Wenn Du andererseits aber wirklich ehrlich was lernen willst, dann habe ich für diesen Fall ein vorbereitetes Konzept mit einer bestimmten, verbundenen, geordneten Reihenfolge zum Einstieg in meine Bibelforschung/Daseinsforschung.

    Erkenne ich da richtig einen gewissen Abwehrreflex? Ich möchte mich hier überhaupt nicht aufdrängen. Systeme von Lehrer - Schüler liegen mir allgemein eher fern, ob so oder soherum. Magst du anerkennen, daß auch ich bis hierhin eine gewisse Lebenserfahrung gesammelt habe, nicht ganz zufällig manche Ansichten entwickelt? Und ich würde eher nicht sagen, daß irgendwelche menschlich tradierten Lehren die eher im Sinne einer Indoktrination vertreten werden da bei mir eine große Rolle spielen. Aber soetwas kommt bei Menschen wohl sonst schon recht oft vor.

    Eine Frage, die ich mir lange stelle wäre z.B. wieso viele Menschen ihr Dasein überhaupt so gestalten, wie sie es für mich erkennbar tun. Ich nehme sie als oft unzufrieden wahr, nicht selten sagen sie das auch in "vertraulichen Momenten" von sich selbst. Wieso ist das so? Und wieso gibt es anscheinend auch erstaunlich wenige Berührungspunkte zu Aspekten des Daseins, die ich als bedeutend erlebe und entsprechend würdige. Eine besonders unubiche menschliche Prägung kann ich in meinem Fall auch nicht erkennen. Was will mir das also sagen?

  • Wenn du so willst, fragte ich mich an dieser Stelle ersteinmal, was du denn (sicher oder unsicher) zu erkennen meinst. Du übtest in deinem Text ja eine Gesellschaftskritik, aber aus ihm ist mir so noch nicht klar geworden, was für dich konkret weltanschaulich hinter einigen dieser Begriffe steht.

  • Ich begann mich vorzutasten und ausgerechnet diese zwei Stellen wirkten auf mich wie die zwei Stellen in deinem Text, an denen du gedanklich ansetztest.

    Kritik kann "Meckern" sein, was ich so deute, daß derjenige aus etwas motiviert wäre, das mit der geäußerten Sache eigentlich nicht entscheidend zu tun hat. Er wäre in einer Weise unzufrieden, daß er einfach über irgendetwas "meckern" mag.

    Kritik kann aber auch wertvoller Hinweis sein, der z.B. aus Gutmeinen gegenüber anderen motiviert wäre. Wenn das Menschen nicht gerne hören, dazu oder generell nicht in sich gehen möchten, dann werten sie den Kritiker möglicherweise als "Meckerer" ab = dem Zeug muß nicht zugehört werden.

    Zitat
    Ist der Mensch bei Fantasie leichtsinniger, unvernünftiger, weil der Schaden verzögert eintritt.


    Bestünde überhaupt Einigkeit darüber, was "Schaden" wäre? Läßt sich so klar sagen, was nun "Lug und Trug" sei und was nicht?

  • BegrüßungDatum07.07.2021 19:08
    Foren-Beitrag von Oadier im Thema Begrüßung

    Hallo,

    ich habe hier noch ein wenig zur Homepage nachzudenken begonnen (dort ohne Reklame-Pop-Ups): forum.oadien.de/viewtopic.php?f=2&t=79

    Zitat
    Ich begrüße Dich hier in meinem Forum. In 4religion habe ich von Dir gelesen. Du bist erst kurz in dem speziellen Orden/Gemeinschaft, die noch wenig bekannt ist.


    Ich bin jemand anderes, hatte dort aber etwas mitgelesen.

    Zitat
    Du schreibst: Zustand versus Problem bezüglich Erbsünde u. Unvollkommenheit. Dazu folgendes: Durchweg glauben alle Christen an eine biologisch von Adam vererbte Sündhaftigkeit u. Unvollkommenheit, seit es 400 n.Chr. zum Dogma wurde. Damit wird die Sündhaftigkeit als angeborener Zustand hingestellt und als Ursache allen Leids+Elends hingestellt, sodass es nichts mehr zu diskutieren gibt.


    Ich würde es nicht "biologisch" nennen. In deutschen Bibelübersetzungen ist der betreffende Begriff wohl "Fleisch".

    Zitat
    Nach meinen über 70 Jahren Bibelforschung ist das falsch und die Ursache von Leid+Elend etwas anderes. Darüber schreibe ich in 4religion dauernd. Nämlich die Ursache sind die drogenwirksamen Fehlinterpretationen und Hirngespinste der Menschen ab Adam+Eva. Es handelt sich um ein pädagogisch weitergegebenes Fehlverhalten über alle Generationen ähnlich einem neuzeitlichen Nikotingenuss.


    Du hältst also Prägung für "das Problem". Nicht eine "Natur des (gefallenen) Menschen".

    Zitat
    Ab Eden schon wollten die ersten Menschen kein Wohlverhalten von Gott lernen.


    Also schon in Eden, meinst du?

    Zitat
    Somit ernteten sie Leid+Elend. Restlos alle "Christen" schütteln diesen Gedanken an die Drogenwirkung von Hirngespinsten wie ein begossener Pudel ab.


    Ich glaube, ich würde ersteinmal genauer wissen wollen, wie du das meinst. Allgemein sehe ich in Süchten/empfundenen Abhängigkeiten selbst ein großes Problem vieler Menschen. Darin entfernen sie sich oft "von ihrer Seele".

    Zitat
    Alle sehen falsch >> im Baum der Erkenntnis eine Gehorsamsprüfung<< Der Baum war eine Alarmanlage für beginnende Unvernunft, denn nur durch klare Vernunft = geistige Sehkraft unterscheidet sich der Mensch überhaupt vom Tier.


    Hm, ich sehe es so, daß im christlichen Menschenbild, das innerste Wollen des Menschen sich ausrichtet nach dem "Vater", dem er folgt, den er in seiner Seele liebt. Demnach hätte der Mensch sich damals für "anderen Geist" geöffnet, war nicht mehr vor allem nur aus Gottes Geist.

    Zitat
    Soweit erst mal.


    Ja. :)

  • Zitat von Klaus Prüter im Beitrag #1
    Sind Tiere Atheisten, warum nicht auch alle Menschen.

    Für den Anfang: Woraus leitest du deine Annahme her, Tiere seien Atheisten?
    Zitat von Klaus Prüter im Beitrag #1
    Wildtiere draußen kennen keine Dankbarkeit

    Menschen, die etwas in Tiere hineindeuten, diese Geschichte ist lang. Ich behaupte (manche) Wildtiere kennen Dankbarkeit.

  • BegrüßungDatum07.07.2021 17:31
    Foren-Beitrag von Oadier im Thema Begrüßung

    Auch von mir zunächst ein allgemeines Hallo.

    Zitat von Klaus Prüter im Beitrag #3
    Dann kommen die sogenannten "Christen" und wollen alles als naturgegeben verharmlosen mit "Erbsünde und Unvollkommenheit",
    damit alle schön still halten.

    Und jetzt stolpere ich darüber. Wie meinst du das? "Erbsünde" kann man einfach als Zustandsbeschreibung verstehen, die als Problembeschreibung verstanden wird? Und die christliche "frohe Botschaft" wäre nach meinem Verständnis in der Folge: Das muß in dir nicht so bleiben.

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