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Ist Gesellschaftskritik "Meckern" von Unzufriedenen?
in macht Gesellschaftskritik Sinn? 22.11.2017 18:07von Klaus Prüter • 37 Beiträge
Zur Eröffnung dieses "Themas" gebe ich meine Notiz zum Besten:
Dienstag, 21. November 2017; 11:33
Sind Tiere Atheisten, warum nicht auch alle Menschen.
Ist die größere verbale Kommunikationsfähigkeit des Menschen die Ursache für Glauben.
Diese erweiterte Kommunikations-Fähigkeit erfordert größere geistige Fähigkeiten.
Größere geistige Fähigkeiten erlauben Fantasie, Kreativität.
Fantasie und Kreativität können schnell in realitätsferne „Luftschlösser“, Lug+Trug schaffen
Solche Luftschlösser-Fantasien können ähnlich wie sehr nützliches Feuer
auch in sehr schädliches Schadenfeuer ausarten.
Mit dem riskanten Feuer vernünftig, nützlich umzugehen haben Menschen schnell gelernt.
Wie sieht aber der Umgang mit der ebenso heiklen Fantasie aus,
die mit ‚zweischneidigem‘ Feuer gut zu vergleichen ist.
Ist der Mensch bei Fantasie leichtsinniger, unvernünftiger, weil der Schaden verzögert eintritt.
Da unvernünftiger Umgang mit Feuer sofort schadet,
wie „schadet“ dann im Vergleich damit ein unvernünftiger Umgang mit realitätsfernen Fantasien.
Der ewige Schaden ist Leid+Elend, den uralter, dauernder Lug+Trug verursacht.
Statt zu löschen, wir eher noch „Öl ins Feuer gegossen“.
Wildtiere draußen kennen keine Dankbarkeit und fragen folglich auch nicht danach, wem zu danken wäre.
Wodurch, zu wem wird ein Mensch zum dankbaren (Haustier).
Wozu braucht der Mensch mehr Sprache, Geist, Verstand und Vernunft als ein Tier.
Tiere überleben auch seit tausenden Generationen ohne und werden z.T. älter als Menschen, auch ganz ohne menschenähnlichen „Glauben“.
Täuschungen zum Selbstschutz gibt es wohl vielfältig im Tierreich.
Die menschlichen Täuschungen und Enttäuschungen sind sicher damit nicht vergleichbar.
Dazu könnte man bestimmt andere Gedankenrichtungen gegenüber stellen. Nur zu!

RE: Ist Gesellschaftskritik "Meckern" von Unzufriedenen?
in macht Gesellschaftskritik Sinn? 07.07.2021 17:40von Oadier • 14 Beiträge
Zitat von Klaus Prüter im Beitrag #1
Sind Tiere Atheisten, warum nicht auch alle Menschen.
Für den Anfang: Woraus leitest du deine Annahme her, Tiere seien Atheisten?
Zitat von Klaus Prüter im Beitrag #1
Wildtiere draußen kennen keine Dankbarkeit
Menschen, die etwas in Tiere hineindeuten, diese Geschichte ist lang. Ich behaupte (manche) Wildtiere kennen Dankbarkeit.

Ist Gesellschaftskritik "Meckern" von Unzufriedenen?
in macht Gesellschaftskritik Sinn? 07.07.2021 19:02von Klaus an Oadier

Lieber Oadier, ich freue mich zwar, dass sich hier in mein Forum mal jemand "verläuft".
Mein Hauptanliegen dreht sich aber nicht um Tiere, sondern um Weltverbesserung der Menschenwelt durch das Reich Gottes.
Was ist zu verbessern und wie wird es geschehen durch das Reich Gottes > darüber können wir Dialog führen. Gruß Klaus

RE: Ist Gesellschaftskritik "Meckern" von Unzufriedenen?
in macht Gesellschaftskritik Sinn? 07.07.2021 19:35von Oadier • 14 Beiträge
Ich begann mich vorzutasten und ausgerechnet diese zwei Stellen wirkten auf mich wie die zwei Stellen in deinem Text, an denen du gedanklich ansetztest.
Kritik kann "Meckern" sein, was ich so deute, daß derjenige aus etwas motiviert wäre, das mit der geäußerten Sache eigentlich nicht entscheidend zu tun hat. Er wäre in einer Weise unzufrieden, daß er einfach über irgendetwas "meckern" mag.
Kritik kann aber auch wertvoller Hinweis sein, der z.B. aus Gutmeinen gegenüber anderen motiviert wäre. Wenn das Menschen nicht gerne hören, dazu oder generell nicht in sich gehen möchten, dann werten sie den Kritiker möglicherweise als "Meckerer" ab = dem Zeug muß nicht zugehört werden.
Zitat
Ist der Mensch bei Fantasie leichtsinniger, unvernünftiger, weil der Schaden verzögert eintritt.
Bestünde überhaupt Einigkeit darüber, was "Schaden" wäre? Läßt sich so klar sagen, was nun "Lug und Trug" sei und was nicht?

RE: Ist Gesellschaftskritik "Meckern" von Unzufriedenen?
in macht Gesellschaftskritik Sinn? 07.07.2021 20:24von Klaus an Oadier

Zitat von Oadier im Beitrag #4Der Schmutz von Unsicherheit kann auf viele Abfärben. Aber die reine Sauberkeit von Sicherheiten kann niemals auf andere Abfärben.
Bestünde überhaupt Einigkeit darüber, was "Schaden" wäre? Läßt sich so klar sagen, was nun "Lug und Trug" sei und was nicht?
Du musst den Dreck von Unsicherheiten leider alleine selber abwaschen.
Adam+Eva wurden durch einen dahergelaufenen, nichtsnutzigen Labersack verunsichert und selbst Gott durfte ihnen nicht helfen.
Eigene Erkenntnisse sind hierzu gefordert, das sitzt dann auch viel tiefer.
Meine eigene Gewissheit, Sicherheit, Glaubensbild habe ich mir auch nicht von betreuten Denken abgeholt.
Es war schwere Jahrzehnte lange Eigenleistung.
Seit über 21 Jahren wäge ich meine Kenntnisse im www. gegenüber anderen ab und Unsicherheit ist verschwunden. Gruß Klaus

RE: Ist Gesellschaftskritik "Meckern" von Unzufriedenen?
in macht Gesellschaftskritik Sinn? 08.07.2021 00:10von Klaus Prüter • 37 Beiträge
Wir alle konnten uns die Welt nicht aussuchen, in die uns das Leben geschenkt wurde - "einem geschenkten Gaul guckt man nicht ins Maul" könnte man denken und einfach zufrieden sein und das Beste draus machen aus dem was man vorfindet.
.... aber >>> wo kommt vieles denn her, "was man vorfindet"?
Da sind doch zwei Quellen für das Vorgefundene:
1. Die Natur
2. Die menschlichen Vorfahren.
Zwischen diesen beiden Quellen habe ich eine große Diskrepanz, Disharmonie gefunden.
Die Nr. 1 ist mir Menschen viel mehr angepasst, als die Nr. 2.
Die Nr. 2 sehe ich als dauernde Quelle von viel Leid+Elend an.
Da setzen nun meine 70 Jahre Nachforschungen über die Ursachen und mein Hauptinteresse an.
Wofür Du Dich nun gerne Interessierst, das hätte ich gerne mal gewusst.
Mir ist ein schriftlicher Dialog viel lieber als mündlicher.
Wenn Du mir gegenüber als Oberlehrer auftreten willst, dann bestimme ich aber die Themen und auch die Fragen stelle > ich!
Hier in dem Forum und in meiner Homepage www.weltvberbeserung.eu unterbreite ich einfach meine langjährigen Diagnosen egal ob da jemand was draus lernen will oder nicht.
Wenn Du andererseits aber wirklich ehrlich was lernen willst, dann habe ich für diesen Fall ein vorbereitetes Konzept mit einer bestimmten, verbundenen, geordneten Reihenfolge zum Einstieg in meine Bibelforschung/Daseinsforschung.
Gruß Klaus

RE: Ist Gesellschaftskritik "Meckern" von Unzufriedenen?
in macht Gesellschaftskritik Sinn? 08.07.2021 00:42von Oadier • 14 Beiträge
Zitat von Klaus Prüter im Beitrag #7
Die Nr. 1 ist mir Menschen viel mehr angepasst, als die Nr. 2.
Die Nr. 2 sehe ich als dauernde Quelle von viel Leid+Elend an.
Da setzen nun meine 70 Jahre Nachforschungen über die Ursachen und mein Hauptinteresse an.
Wenn ich mir die nichtmenschliche Natur ansehe und daneben Einrichtungen menschlicher Kultur, dann würde ich diese Sicht zumindest in einer Weise so teilen. Ich vermute aber, das geht auch Tieren in ihren eigenen Gruppen ähnlich. In denen gibt es auch oft Druck, entsprechende Sozialstrukturen. Die Artgenossen wollen was von einem, üben Gewalt, Zwänge aus.
Zitat von Klaus Prüter im Beitrag #7
Wofür Du Dich nun gerne Interessierst, das hätte ich gerne mal gewusst. Wenn Du mir gegenüber als Oberlehrer auftreten willst, dann bestimme ich aber die Themen und auch die Fragen stelle > ich! Hier in dem Forum und in meiner Homepage [Sie dürfen erst in 6 Tagen Links zu externen Webseiten posten. Bitte entfernen Sie folgende Links, um den Beitrag zu speichern:] unterbreite ich einfach meine langjährigen Diagnosen egal ob da jemand was draus lernen will oder nicht. Wenn Du andererseits aber wirklich ehrlich was lernen willst, dann habe ich für diesen Fall ein vorbereitetes Konzept mit einer bestimmten, verbundenen, geordneten Reihenfolge zum Einstieg in meine Bibelforschung/Daseinsforschung.
Erkenne ich da richtig einen gewissen Abwehrreflex? Ich möchte mich hier überhaupt nicht aufdrängen. Systeme von Lehrer - Schüler liegen mir allgemein eher fern, ob so oder soherum. Magst du anerkennen, daß auch ich bis hierhin eine gewisse Lebenserfahrung gesammelt habe, nicht ganz zufällig manche Ansichten entwickelt? Und ich würde eher nicht sagen, daß irgendwelche menschlich tradierten Lehren die eher im Sinne einer Indoktrination vertreten werden da bei mir eine große Rolle spielen. Aber soetwas kommt bei Menschen wohl sonst schon recht oft vor.
Eine Frage, die ich mir lange stelle wäre z.B. wieso viele Menschen ihr Dasein überhaupt so gestalten, wie sie es für mich erkennbar tun. Ich nehme sie als oft unzufrieden wahr, nicht selten sagen sie das auch in "vertraulichen Momenten" von sich selbst. Wieso ist das so? Und wieso gibt es anscheinend auch erstaunlich wenige Berührungspunkte zu Aspekten des Daseins, die ich als bedeutend erlebe und entsprechend würdige. Eine besonders unubiche menschliche Prägung kann ich in meinem Fall auch nicht erkennen. Was will mir das also sagen?

RE: Ist Gesellschaftskritik überflüssig?
in macht Gesellschaftskritik Sinn? 08.07.2021 09:36von Klaus Prüter • 37 Beiträge

RE: Ist Gesellschaftskritik überflüssig?
in macht Gesellschaftskritik Sinn? 08.07.2021 10:13von Oadier • 14 Beiträge
Zitat
Alter Schwede
Nein, Oadier. ;)
Zitat
wenn Du das Verhalten der Menschheit mit der Tierwelt vergleichst, gleichstellst und als ganz natürlich ansiehst,
dann gibt\'s ja nichts mehr über Änderungen, Verbesserungen zu diskutieren.
Soweit wirkt es auf mich so, als hättest du tatsächlich manche recht festgefügte Ansichten über vermeintliche klare Verschiedenheiten zwischen Mensch und Tier. Hier könnte man sich fragen, welche Rolle deine Fantasie dabei spielen mag.
Aber davon abgesehen kann ich hier zu Protokoll geben, daß ich recht weitgehend davon überzeugt bin, daß "die Welt" dieser Menschheit wesentlich besser gestaltet werden könnte. Aber wollen die meisten Menschen das überhaupt in der Konsequenz? Nicht, weil sie nicht anders könnten, sondern weil sie sich im angesicht einer persönlichen Wahl so entscheiden?

RE: Ist Gesellschaftskritik überflüssig?
in macht Gesellschaftskritik Sinn? 08.07.2021 11:35von Klaus Prüter • 37 Beiträge
Zitat von Oadier im Beitrag #10Du setzt hier "Wollen und persönliche Wahl" bei restlos allen Menschen voraus, als Prämisse.
daß "die Welt" dieser Menschheit wesentlich besser gestaltet werden könnte. Aber wollen die meisten Menschen das überhaupt in der Konsequenz? Nicht, weil sie nicht anders könnten, sondern weil sie sich im Angesicht einer persönlichen Wahl so entscheiden?
Das habe ich früher auch getan und appelliert für besseres "Wollen und Wahl". Der Appell fiel auf taube Ohren.
Warum - untersuchte ich dann, ob es evtl. an mir liegt.
Allmählich fand ich eine Verhaltensstörung, die auffallend alle Syndrome u. Symptome einer Sucht bei Menschen entspricht.
Jede Sucht blockiert Willen und Wahl und versklavt den Menschen, Sucht übernimmt die Alleinherrschaft.
Bleibt die Frage, was den Menschen so sehr Süchtig macht wie eine starke Droge.
Antwort: diese Geistes-Drogenwirkung geht von Hirngespinsten aus. Davor warnte Gott sogar den Adam schon.
Besonders typisch für Süchtige ist die hartnäckige Ignoranz ihrer rein geistigen Sucht.
Typisch ist auch, dass man Jederzeit über Beschaffung, aber nie über Abschaffung, der Sucht-Drogen reden darf.
Diese geistige Sucht ist fast Unheilbar und die Mehrheit hält bis zum Grab daran fest.
Eine Auferstehung als Erwachsener würde alles wiederbeleben inkl. Sucht.
Deshalb ist eine Auferstehung nur sinnvoll durch Geburt als Baby = unbeschriebenem Blatt
und Rückstellung auf Werkseinstellungen. Sodass bei Rückkehr der Erinnerung später Gut & Böse gefiltert, gewählt werden können.

RE: Ist Gesellschaftskritik überflüssig?
in macht Gesellschaftskritik Sinn? 08.07.2021 11:53von Oadier • 14 Beiträge
Zitat von Klaus Prüter im Beitrag #11
Du setzt hier "Wollen und persönliche Wahl" bei restlos allen Menschen voraus, als Prämisse.
Korrekt.
Zitat von Klaus Prüter im Beitrag #11
Das habe ich früher auch getan und appelliert für besseres "Wollen und Wahl". Der Appell fiel auf taube Ohren.
Kommt mir überwiegend bekannt vor. ;)
Ob wir uns da wirklich inhaltlich "verstehen", also den jeweils anderen als "verschieden von den vielen Menschen" betrachten würden, lasse ich bisher für mich offen, da es für mich noch nicht klar ist.
Zitat von Klaus Prüter im Beitrag #11
Warum - untersuchte ich dann, ob es evtl. an mir liegt.
Das tue ich ebenfalls seit längerer Zeit dann und wann.
Zitat von Klaus Prüter im Beitrag #11
Jede Sucht blockiert Willen und Wahl und versklavt den Menschen, Sucht übernimmt die Alleinherrschaft.
Zumindest nimmt sie versklavenden Einfluß in empfundenen Abhängigkeiten, ja das sehe ich.
Zitat von Klaus Prüter im Beitrag #11
Bleibt die Frage, was den Menschen so sehr Süchtig macht wie eine starke Droge.
Antwort: diese Geistes-Drogenwirkung geht von Hirngespinsten aus.
Von "Hirngespinsten", hm. Zum Beispiel?
Zitat von Klaus Prüter im Beitrag #11
Typisch ist auch, dass man Jederzeit über Beschaffung, aber nie über Abschaffung, der Sucht-Drogen reden darf.
Tendenziell, ja.
Zitat von Klaus Prüter im Beitrag #11
Diese geistige Sucht ist fast Unheilbar und die Mehrheit hält bis zum Grab daran fest.
Also hast du "Weltverbesserung" im Grunde abgehakt? Oder hältst sie nur noch für erfolgversprechend bei "kontrolliert aufgezogenen" Kindern?

RE: Ist Gesellschaftskritik überflüssig?
in macht Gesellschaftskritik Sinn? 08.07.2021 12:51von Klaus Prüter • 37 Beiträge
Zitat von Oadier im Beitrag #12Au man bist Du schwer von Begriff!
Also hast du "Weltverbesserung" im Grunde abgehakt? Oder hältst sie nur noch für erfolgversprechend bei "kontrolliert aufgezogenen" Kindern?
Von wo soll denn die "Kontrolle" ausgehen?
Selbstkontrolle scheint es in Deinem seltsamen Wortschatz nicht zu geben!
Wenn Du den Menschen als triebgesteuert, kontrollbedürftig ansiehst,
für den die Vernunft nur ein untergeordnetes Werkzeug der Intuition ist,
dann dürfte auch unser Wortschatz mit einigen wenigen dutzend Wörtern auskommen.
Kommunikation bliebe dann auf wenige Signale beschränkt und Schrift überflüssig.
Ich halte "Weltverbesserung" überhaupt nicht für "abgehakt"/sinnlos.
Denn einige wenige können sich auch jetzt zu Lebzeiten schon von der geistigen Irrwahn-Sucht befreien.
Das sagt die Bibel voraus, dass eine geistige Trennung erfolgt, zwischen "Guten + Bösen".
Ja der Sand, auf den die Hirngespinste gebaut sind, wird sich alsbald als Treibsand/Fließsand erweisen
und restlos alles was darauf gebaut wurde stürzt zusammen.
Noch herrscht Selbstsicherheit bei den Wahnsüchtigen vor. Aber sie flüchten langsam schon ins Innere ihrer angeschlagenen Titanic.

RE: Ist Gesellschaftskritik überflüssig?
in macht Gesellschaftskritik Sinn? 08.07.2021 13:11von Oadier • 14 Beiträge
Zitat von Klaus Prüter im Beitrag #13
Von wo soll denn die "Kontrolle" ausgehen?
Das wäre eine Frage an dich. Ich fragte zu deinem Weltbild nach, um es besser zu verstehen.
Zitat
Selbstkontrolle scheint es in Deinem seltsamen Wortschatz nicht zu geben!
Du hältst sie bei Kindern für möglich/sinnvoll? In einer der bestehenden menschlichen Kulturen? Praktisch ohne menschlich-kulturelle Einflüsse auf einer einsamen Insel ausgesetzt und daher von solchen ungeprägt aufwachsen könnend? Was würde dabei wohl rauskommen?
Zitat
Ich halte "Weltverbesserung" überhaupt nicht für "abgehakt"/sinnlos.
Denn einige wenige können sich auch jetzt zu Lebzeiten schon von der geistigen Irrwahn-Sucht befreien.
Gut, magst du noch ein alltägliches Beispiel für "Irrwahnsucht" geben?

RE: Ist Gesellschaftskritik überflüssig?
in macht Gesellschaftskritik Sinn? 08.07.2021 13:43von Klaus Prüter • 37 Beiträge
Zitat von Oadier im Beitrag #14In was für einer geistigen Welt lebst Du eigentlich?
Du hältst sie bei Kindern für möglich/sinnvoll? In einer der bestehenden menschlichen Kulturen? Praktisch ohne menschlich-kulturelle Einflüsse auf einer einsamen Insel ausgesetzt und daher von solchen ungeprägt aufwachsen könnend? Was würde dabei wohl rauskommen?Zitat
Wo habe ich geschrieben oder angedeutet, dass die als Baby Auferstehenden geprägt, beeinflusst werden von unserer bisherigen alten Kultur?
Nur bei einer Inkarnation träfe Deine Ansicht zu.
Übrigens ist die Geburt und der Lebenslauf des Zimmermanns Sohn Jesus das Paradebeispiel für das, was ich meine und für Auferstehende gilt.
Anstatt nachzufragen, sülzt Du mich mit Deinen vorschnellen Schlussfolgerungen zu.
Das empfinde ich als dauernde Ohrfeigen von einem Besserwisser (oder sogar Klugscheißer).
Über 21 Jahre lang habe ich mir in Foren diesen typischen Gegenwind gefallen lassen müssen und bin es langsam leid.

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